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Hochwertige Operationstische von Inspital - Technik, auf die sich OP-Teams verlassen

Im OP-Saal zählt jede Sekunde – und jedes Gerät muss exakt funktionieren. Eine zentrale Rolle spielt dabei der Operationstisch: Er trägt nicht nur den Patienten, sondern die gesamte operative Verantwortung mit. Gerade deshalb ist die Wahl des richtigen OP-Tischs mehr als eine technische Entscheidung – sie ist ein Beitrag zur Sicherheit, Präzision und Effizienz im klinischen Alltag.

Inspital bietet für diesen sensiblen Bereich eine Produktpalette an Operationstischen, die höchste Ansprüche erfüllt. Die Tische sind darauf ausgelegt, chirurgische Teams optimal zu unterstützen – durch ergonomische Flexibilität, robuste Verarbeitung und einfache Bedienbarkeit. Ob in der Notaufnahme, im Routinebetrieb eines Krankenhauses oder in spezialisierten Fachkliniken: Inspital-Operationstische passen sich den Gegebenheiten an und leisten zuverlässig ihren Beitrag.

In diesem Beitrag erfahren Sie, was einen modernen Operationstisch ausmacht, worauf es beim Kauf ankommt, wie Lagerung und Wartung funktionieren – und warum sich die Investition in einen Inspital-Operationstisch für Ihre Einrichtung langfristig auszahlt.

Was bedeutet “Operationstisch”?

Der Begriff Operationstisch bezeichnet ein medizinisches Gerät, das speziell für chirurgische Eingriffe konzipiert ist. Doch es handelt sich dabei nicht einfach um eine Liege – vielmehr ist ein moderner Operationstisch ein komplexes System, das ergonomische, hygienische und technische Anforderungen auf höchstem Niveau erfüllen muss.

Ein Operationstisch dient dazu, Patienten während der Operation in exakt der Position zu lagern, die für das chirurgische Verfahren notwendig ist. Dabei müssen verschiedene Lagerungen möglich sein: Rücken-, Seiten-, Bauchlage, Beinhochlagerung oder Trendelenburg. Ein hochwertiger Operationstisch kann diese Positionen sicher und präzise umsetzen – und dabei sowohl Stabilität als auch Komfort gewährleisten.

Inspital geht bei der Entwicklung der Operationstische über den Standard hinaus. Die Tische sind modular aufgebaut, elektrohydraulisch gesteuert und durch ihre röntgentransparenten Tischplatten auch für bildgestützte Verfahren geeignet. Zudem ist Zubehör wie Armstützen, Kopfhalterungen und Beinlagerungssysteme einfach integrierbar.

Die Bedeutung eines modernen Operationstischs zeigt sich besonders in komplexen OP-Situationen: Hier zählt jede Sekunde und jede Bewegung muss sitzen. Inspital-Operationstische bieten dabei ein Höchstmaß an Zuverlässigkeit, was sie zum Herzstück jeder OP-Ausstattung macht.

Operationstisch kaufen - Preise, Unterschiede und Investition in Qualität

Wer einen Operationstisch kaufen möchte, steht vor einer Vielzahl an Optionen – von Basismodellen bis zu High-End-Systemen. Die Preisspanne ist entsprechend groß: Einfache mechanische OP-Tische beginnen bei ca. 15.000 Euro, während voll ausgestattete, elektrohydraulisch betriebene Modelle zwischen 40.000 und 80.000 Euro liegen können.

Aber nicht nur der Preis sollte beim Kauf im Vordergrund stehen. Entscheidend ist die Frage: Was braucht Ihre Einrichtung wirklich? Für Fachkliniken oder Operationszentren ist ein modular aufgebauter, elektrisch verstellbarer Operationstisch wie der Inspital OT80 oft die beste Wahl. Er ermöglicht nicht nur eine präzise Lagerung, sondern kann an unterschiedliche Eingriffsarten angepasst werden – sei es Gynäkologie, Urologie, Neurochirurgie oder Allgemeinchirurgie.

Besondere Kaufkriterien:

  • Tragkraft und Stabilität

  • Steuerung (elektrohydraulisch oder manuell)

  • Zubehörkompatibilität

  • Hygiene- und Reinigungsfreundlichkeit

  • Röntgentransparenz

  • Wartungs- und Serviceverfügbarkeit

Inspital punktet hier mit einem durchdachten Produktkonzept: leistungsstarke Technik, langlebige Materialien und ein Supportnetzwerk, das von der Lieferung über Einweisung bis hin zur Wartung alles abdeckt. Das macht den Kauf nicht nur zur technischen Entscheidung, sondern zur nachhaltigen Investition in Qualität und Effizienz.

Operationstisch auf Englisch - wichtige Begriffe für den internationalen Kontext

In einem international vernetzten Gesundheitssystem wird oft auch auf Englisch kommuniziert – besonders in der Medizintechnik. Das Wort Operationstisch wird im Englischen als Operating Table oder auch Surgical Table übersetzt. Beide Begriffe sind gebräuchlich, wobei „Operating Table“ häufiger in Kliniken und technischen Beschreibungen genutzt wird.

Wichtige englische Begriffe im Zusammenhang mit Operationstischen:

  • Table height adjustment – Höhenverstellung

  • Trendelenburg position – Trendelenburg-Lagerung

  • Table top sections – Tischplattensegmente

  • Remote control operation – Fernbedienung

  • Weight capacity – Tragkraft

  • Electrohydraulic system – elektrohydraulisches System

  • Radiolucent – röntgentransparent

Inspital agiert weltweit und liefert OP-Tische mit englischsprachiger Bedienoberfläche, Handbüchern und internationalen Zulassungen. Das erleichtert nicht nur den Einsatz in multinationalen Kliniken, sondern auch den Export sowie den Austausch mit internationalem medizinischem Fachpersonal.

Gerade für Lehrkrankenhäuser und Universitätskliniken ist es von Vorteil, wenn Geräte wie ein Operationstisch über eine universell verständliche Steuerung verfügen – ein Anspruch, den Inspital konsequent erfüllt.

Patientenlagerung auf dem Operationstisch - Flexibilität und Sicherheit vereint

Die richtige Lagerung auf dem Operationstisch ist entscheidend für den Operationsverlauf und die Sicherheit des Patienten. Sie beeinflusst die Sicht und den Zugang des chirurgischen Teams, schützt den Patienten vor Druckstellen oder Nervenschäden und ermöglicht bestimmte OP-Techniken überhaupt erst.

Inspital bietet OP-Tische mit vielseitigen Lagerungsmöglichkeiten – von der flachen Rückenlage bis zur Sitz- oder Schocklage. Dank elektrohydraulischer Verstellung lassen sich alle Bewegungen fein dosiert und bequem einstellen:

  • Trendelenburg und Anti-Trendelenburg

  • Seitneigung

  • Rücken- und Beinteilverstellung

  • Höhenanpassung

Zubehör wie Gelkissen, Kopfstützen, Arm- und Beinhalterungssysteme sorgt für zusätzlichen Halt und Komfort. Besonders bei längeren Eingriffen ist es wichtig, Druckstellen zu vermeiden – die Inspital-Polsterung wurde dafür speziell entwickelt.

Ein Highlight: Die Inspital-Modelle ermöglichen auch unter voller Belastung eine stabile Lagerung, ohne Positionsverluste bei Neigungswechseln. Damit sind sie ideal für den täglichen, intensiven OP-Betrieb geeignet und steigern zugleich die Arbeitssicherheit im OP-Team.

Wartung eines Operationstischs - damit alles zuverlässig funktioniert

Die regelmäßige Wartung eines Operationstischs ist nicht nur gesetzlich vorgeschrieben, sondern auch essenziell für die Betriebssicherheit. Ein defekter Operationstisch kann nicht nur Eingriffe verzögern, sondern im schlimmsten Fall Patienten gefährden.

Inspital bietet für alle seine Operationstische ein professionelles Wartungskonzept an, das technische Überprüfung, Ersatzteilservice und präventive Instandhaltung umfasst. Je nach Nutzungshäufigkeit empfehlen sich halbjährliche oder jährliche Wartungsintervalle.

Typische Wartungsleistungen:

  • Prüfung der hydraulischen und elektrischen Funktionen

  • Austausch von Dichtungen und Hydrauliköl

  • Kontrolle der Fernbedienung und Steuerungselektronik

  • Inspektion der Polster, Lager und Verbindungselemente

  • Funktionstest der Sicherheitsmechanismen

Dank modularem Aufbau und gut zugänglichen Komponenten sind Inspital-Tische besonders wartungsfreundlich. Das reduziert Standzeiten und spart langfristig Kosten.

Ein gut gewarteter Operationstisch hält nicht nur länger – er arbeitet auch präziser und sicherer. Deshalb ist Wartung kein optionaler Luxus, sondern ein fester Bestandteil des Klinikbetriebs. Inspital unterstützt Sie hier mit zuverlässigem Service, kurzen Reaktionszeiten und transparenten Wartungspaketen.

Wie viel kg hält ein OP-Tisch aus? Belastbarkeit im Überblick

Die Belastbarkeit eines Operationstischs ist ein zentrales Kriterium bei der Anschaffung – denn moderne OPs müssen auch bei Patient:innen mit höherem Körpergewicht reibungslos und sicher durchgeführt werden können.

Standard-Operationstische sind für eine Tragkraft von rund 200–250 kg ausgelegt. Hochleistungsmodelle, wie sie Inspital anbietet, kommen auf bis zu 350 kg oder mehr – und das bei voller Funktionalität, auch während Positionsänderungen.

Die Tragkraft umfasst in der Regel:

  • Max. Gesamtgewicht bei zentraler Lagerung

  • Belastbarkeit einzelner Segmente (z. B. Rückenlehne, Beinteil)

  • Sicherheit bei Bewegung (Heben, Neigen, Kippen)

Die Operationstische von Inspital bieten nicht nur hohe Belastbarkeit, sondern auch Stabilität bei voller Bewegungsfähigkeit. Das ist vor allem in Bereichen wie Orthopädie, Adipositaschirurgie oder Notfallmedizin entscheidend. Inspital setzt hier auf Doppelhubsäulen, verstärkte Rahmenkonstruktionen und langlebige Hydrauliktechnik.

Ein sicherer, tragfähiger Operationstisch erhöht nicht nur die Sicherheit, sondern erweitert auch die Einsatzmöglichkeiten Ihrer Einrichtung – ein weiterer Grund, auf Qualität von Inspital zu setzen.